Chroniken - geschichtliche Zeugnisse
Wir könnten auf über 100 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken. Nachfolgend können Sie die Chroniken unseres Schützenvereins einsehen. Wir sind bemüht, diese stets umfassend weiterzuführen.
Wir könnten auf über 100 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken. Nachfolgend können Sie die Chroniken unseres Schützenvereins einsehen. Wir sind bemüht, diese stets umfassend weiterzuführen.
Es war am 16. Mai 1904 als zehn begeisterte Freunde des Schießsportes zu einer Besprechung zusammenkamen und sich voller Zuversicht auf eine kameradschaftliche Vereinigung aller am Schießsport interessierten Bühler zu der Vereinsgründung entschlossen.
In dem Gründungsprotokoll, das von dem ersten Schriftführer des neuen Vereins Nikolaus Bernhard, verfasst wurde, wird betont, dass der Schützenverein nicht nur der Pflege des Schießsports dienen, sondern auch eine Gemeinschaft sein soll, in der sich jung und alt näher kommen mögen, um so Gelegenheit zu haben, Kameradschaftlichkeit, Eintracht, Geselligkeit und Gemütlichkeit zu pflegen. Er schließt das Protokoll mit dem Wunsche, dass der Verein sich zu einer zielbewussten Höhe hinaufarbeiten, zu Ehre der Vereinsgründeiner Mitglieder, r und zur Wohlfahrt sewie auch der ganzen Einwohnerschaft von Bühl wirken möge.
Von den Gründungsmitgliedern wurden vorerst zur Leitung des Vereins die Schützenkameraden Josef Laure, Zinkel, Schleier, Meier und Vital Rabus bestimmt.
In einer bald folgenden Mitgliederversammlung wurde dann der Vereinsausschuss gewählt. Das Gründungsmitglied Josef Laure wurde 1. Vorstand. Jeder Anfang ist schwer und nur der regen und zielbewussten Tätigkeit der Vereinsleitung war es zu danken, dass das Ansehen des neuen Vereins unter den Bühler Bürgern bald festen Fuß fasste.
Bereits im Frühjahr des darauf folgenden Jahres wurde mit privaten Stutzen der Schiessbetrieb aufgenommen. Auch wurde die Anschaffung eines vereinseigenen Stutzens beschlossen.
Es folgten Preisschiessen und im guten Einvernehmen mit den anderen örtlichen Vereinen wurden Christbaumfeiern und Theateraufführungen abgehalten.
Als Grundlage für die Vereinstätigkeit wurde ein Vereinsstatut und eine Schiessordnung erarbeitet.
Dieses aktive Streben führte dazu, dass zu Beginn des Jahres 1907 dem Verein bereits 32 Mitglieder angehörten.
In der Mitgliederversammlung vom 12.02.1912 wird mit 11 gegen 3 Stimmen die Anschaffung einer Vereinsfahne beschlossen und schon am 19. Mai 1912 konnte die neue Fahne im Rahmen einer würdigen Feier vom ersten Fahnenjunker des Vereins, Paul Sauter, zur Weihe in die hiesige Pfarrkirche getragen werden.
Der rege Schiessbetrieb und die Durchführung von Vereinsveranstaltungen erfahren zu Beginn des 1. Weltkrieges einen plötzlichen Abbruch. In Folge der vielen Einberufungen zum Kriegsdienst kann die Vereinstätigkeit nicht mehr aufrecht erhalten werden.
Als nach Beendigung des Krieges die Tätigkeit des Vereins mit einer am 2. Februar 1919 unter Leitung des Vorkriegs-Vorstandes Josef Laure stattfindenden Generalversammlung wieder aufgenommen wird, erheben sich die Schützen zu Ehren der gefallenen 14 Kameraden und gedenken ihrer in einer Schweigeminute. Bei der nachfolgenden Neuwahl des Vereinsausschusses wird Schützenkamerad Josef Laure wieder zum 1. Vorstand gewählt.
Nach der Überwindung von Anlaufschwierigkeiten läuft der Vereinsbetrieb in vollem Umfang wieder an. Übungs- und Preisschiessen werden durchgeführt, gesellige Veranstaltungen wie Christbaumfeiern, Faschingsbälle und Vereinsausflüge organisiert.
Im Jahre 1920 findet das erste Waldfest, verbunden mit einem Preisschiessen unter reger Beteiligung der Bühler Bevölkerung statt. Diese Waldfeste werden dann mit wenigen Ausnahmen alljährlich durchgeführt. Später wird dem Waldfest ein Kinderfest angeschlossen. Bei diesen „Wald- und Kinderfesten“ führen die Schulkinder unter der Leitung ihrer Lehrer Spiele, Tänze und Turnübungen vor, die von den Festbesuchern mit großem Beifall aufgenommen werden.
Die so eifrige Tätigkeit des Vereins wurde in der Inflationszeit abgebremst.
Die finanziellen Probleme waren kaum zu bewältigen. Während z.B. der Mitgliedsbeitrag im Jahre 1922 noch 1.- Mark betrug, sah man sich gezwungen, den Beitrag nach und nach auf 2.000.000 zu erhöhen. Als das noch nicht reichte, beschloss man in einer Mitgliederversammlung, die Aufnahmegebühr auf den Wert von 2 Liter Vollbier und den Monatsbeitrag auf den Wert von 2 Semmeln festzusetzen. Die Durchführung geplanter Preisschiessen wurde zurückgestellt, weil Einlagen und Preis Millionenbeträge überstiegen.
Aber auch diese Zeit ging vorbei und die Vereinsleitung konnte wieder an die Lösung der gestellten Aufgaben herantreten.
Schon seit einiger Zeit war Josef Laure bemüht, sportliche als auch kameradschaftliche Kontakte mit Schützenvereinen der näheren und weiteren Umgebung anzubahnen. Die Krönung seiner Bemühungen gipfelte am 3. Februar 1934 in der Gründung des „Günz-Biber-Gaues 32“ mit dem Sitz in Bühl. In den Gauausschuss wurden aus dem Bühler Verein die Schützen Josef Laure als 1. Gauschützenmeister, Thomas Holl als 1. Gauschriftführer und Johann Schleier als 1. Gaukassierer gewählt.
In der ersten Gauversammlung, die am 9. März 1924 stattfand, wurde einstimmig beschlossen, bald ein Gauschiessen in Bühl abzuhalten.
Diesem Gauschiessen folgte eine rege Beteiligung des Schützenvereins Bühl an Gründungsfesten, Fahnenweihen, übernommenen Patenschaften und Preis- und Vergleichsschiessen mit dem zum Gau gehörenden Vereinen in nah und fern.
Anfang 1926 beschloss der Ausschuss gemeinsam mit den aktiven Schützen, die Anschaffung einer Königskette.
Erster Schützenkönig und Träger dieser Kette war Schützenkamerad Albert Herbst.
Neben dem Schützenverein Bühl bestand seit 1926 auch ein KK-Schützenverein der dann im Jahre 1928 auf Grund eines eigenen Antrages vom Schützenverein Bühl übernommen wurde. Der KK-Schießstand befand sich in der nordwestlich von Bühl gelegenen Kiesgrube.
Nach vielen Sitzungen, Debatten und Hindernissen materieller und finanzieller Art feierte der Schützenverein am 5. Mai 1929 mit Kirchgang, gemeinsamen Mittagessen, Festzug und Konzert sein 25-jähriges Bestehen.
Der 1. Vorstand Josef Laure stellte amtsmüde im Oktober 1929 sein Ehrenamt zur Verfügung. Sein Nachfolger wurde auf Grund einer am 12, Oktober 1929 erfolgten Wahl Schützenkamerad Vital Rabus, der dieses Amt bis 1951 bekleidete.
Die Generalversammlung vom 8. November 1939 beschließt die Beitragsfreiheit nach 25-jähriger Vereinszugehörigkeit.
Die Ausrichtung des Gauschießens 1934 wird aus Anlass der 30-jährigen Vereins- und der 10-jährigen Gaugründung vom Schützenverein Bühl übernommen.
Im Jahre 1940 erfolgt die Umbenennung des Vereins in Schützenverein „Edelweiß“ Bühl.
Mach nur wenigen Jahren des Wiederaufbaues bricht dann der 2. Weltkrieg aus.
Die Einberufung der meisten Schützen zum Kriegsdienst hat wieder eine Einschränkung der Vereinsarbeit zur Folge, und nach der Kapitulation im Jahre 1945 die vollkommene Einstellung der Vereinstätigkeit auf Grund einer Anordnung der Militärregierung. Zimmerstutzen und KK-Gewehre werden konfisziert. Die wertvolle Königskette konnte dank eines besonnenen Bühler Bürgers, es war Wendelin Ley, der Vater des Vorkriegs-Schützenkönigs Karl Ley, vor dem Zugriff der Kampf- und Besatzungstruppen bewahrt werden.
Als die Besatzungsmacht im Jahre 1950 den Schützenvereinen die Ausübung des Schießsportes mit Luftgewehren erlaubt, ist der Bühler Verein der erste, des Günz-Biber-Gaues 32, der den Betrieb wieder aufnimmt und bereits im April des Jahres ein Königsschiessen durchführt.
In der ersten Gauversammlung nach dem Kriege, die am 30. Juli 1950 in Nornheim stattfindet, wird Josef Laure zum 1. Gauschützenmeister wieder gewählt und in der Versammlung vom 22. April 1951 in Anerkennung seiner Verdienste als Gründer und 1. Gauschützenmeister des Schützengaues „Günz-Biber-Gau 32“ zum Gauehrenschützenmeister ernannt. In dieser Versammlung erfolgt auch die Umbenennung in „Gau Günzburg Land“.
Im April 1954 erfolgt die Eintragung des Schützenvereins Bühl in das amtliche Vereinsregister. Bezeichnung des Vereins lautet nun:
Schützenverein „Edelweiß“ Bühl e.V.
Am 30. Mai 1954 kann der Schützenverein unter Teilnahme der örtlichen und zahlreicher auswärtiger Vereine im großen und würdigen Rahmen sein 50-jähriges Gründungsjubiläum feiern.
In der Folgezeit ist die Teilnahme an Übungsschiessen gut und die Erfolge der Bühler Schützen bei Freundschafts-, Preis- und Gauschiessen beachtlich. Besonders erfreulich ist die große Anzahl von Jungschützen, die bei Einzel- und Mannschaftsmeisterschafts- sowie Jugendpokalschiessen sich durch gute Schiessergebnisse auszeichnen und platzieren können.
Bei einigen Schützen kommt das Interesse am KK-Schiessen auf, und je schönere Erfolge sie bei Freundschafts- und Preisschiessen auf fremden KK-Schießständen, wie z.B. in Leipheim oder in Leibi, erzielen, desto lauter wird der Ruf nach einem eigenen KK-Stand.
Aus Anlass des 60-jährigen Gründungsjubiläums findet im Jahre 1964 im Saale der Gaststätte Traube für die Schützen und ihre Angehörigen ein Unterhaltungsabend statt mit einem offiziellen Teil, in dem Ehrungen langjähriger Schützenkameraden vorgenommen werden und vom Schützenkamerad Willi Wagner die Vereinsgeschichte vorgetragen wird.
Das Gauschiessen 1968 wird wieder vom Schützenverein Bühl ausgerichtet. Es ist das vierte von Bühl organisierte Schiessen seit der Gründung des Gaues. Gut vorbereitet läuft es im Sommer 1968 ab.
Während das KK-Schießen in den zwanziger und dreißiger Jahren – wie bereits erwähnt – in einer Kiesgrube durchgeführt wurde, waren für das Schießen mit Zimmerstutzen und Luftgewehr Schießstände in den Räumen der Gaststätte „Traube“ eingerichtet.
Der KK-Schießstand wurde in den vierziger Jahren aufgegeben. Die Einrichtung der Schießstände in der Gaststätte ist immer als ein Provisorium angesehen worden, weil die Bedingungen, unter denen hier geschossen wurde auf keinen Fall den Anforderungen entsprachen.
Schon lange haben sich daher die jeweiligen Vereinsleitungen mit dem Gedanken getragen, ein eigenes Schützenheim mit entsprechenden Schießständen zu schaffen. Alle Versuche scheiterten aber, weil ein geeignetes Grundstück nicht zur Verfügung stand und weil in der Hauptsache die Finanzierung des Bauvorhabens nicht gesichert war.
In den sechziger Jahren nimmt der Plan jedoch feste Formen an, als sich die Opferstetter Landwirte Leonhard Keller und Leonhard Geiger, die dem Verein als Mitglieder angehörten, bereit erklären, dem Schützenverein zu günstigen Bedingungen Grundstücke am Kanal zur Verfügung zu stellen.
Im Herbst 1966 ist es dann so weit, dass der derzeitige 1. Schützenmeister Sterfan Auer, in der Notariatskanzlei in Günzburg seine Unterschrift unter den Grundstücks-Kaufvertrag setzten kann.
Der Vereinsausschuß ernennt hierauf einen Bauausschuß, der aus 5 Mitgliedern besteht und in dem die Schützenkameraden Hans Lipple für die Planung und die Bauausführung und Hans Vierbacher für die Aufstellung des Finanzierungsplanes zuständig sind.
Mit dem Aushub- und den Bauarbeiten wird 1968 begonnen und Dank des fleißigen Arbeitseinsatzes vieler Schützenkameraden und der Mithilfe ortsansässiger Firmen, die Baugeräte und Baumaschinen zur Verfügung stellten, kann das Schützenheim bereits am 1. Mai 1970 eingeweiht und das Eröffnungsschießen durchgeführt werden. Es entstanden vier KK-Stände-50 m, zwei KK-Stände-50/100 m und fünf Pistolenstände-25 m. Die Luftgewehrstände wurden in die KK-Stände integriert. Dies bedeutete jedoch für die Luftgewehrschützen ein Schießen bei jeder Wetterlage, da ins Freie geschossen wurde.
In der Ausschusssitzung vom 17. September 1973 wird nach vorheriger Zustimmung der Generalversammlung wieder ein Bauausschuß gewählt, dem es obliegt, die Voraussetzungen für die Errichtung eines Anbaues zum Schützenheim zu schaffen, in dem die Luftgewehrstände untergebracht werden können. Im Zuge dieser Baumaßnahme sollten auch zugleich die Kapazitäten für das KK- und Pistolenschießen erweitert werden.
Vorsitzender dieses Bauausschusses wird Schützenkamerad Hans Vierbacher. Die Bauleitung wird wider Hans Lipple übertragen.
Die Verhandlungen mit der Familie Keller, Opferstetten, betreffend eines nochmaligen Grunderwerbs, werden am 12. Juni 1975 geführt und bald Einigkeit erzielt. In einer am 16. Februar 1975 stattgefundenen Generalversammlung wird der Ankauf von 1.400 qm Gelände bekannt gegeben.
Im Frühjahr 1978 ist es nach Überwindung verschiedener Schwierigkeiten dann soweit, dass die Arbeiten begonnen werden konnten. Und wieder ist es der unermüdliche Einsatz vieler Männer und Frauen, die das Werk bald gelingen lässt. Ein besonderes Lob verdient der Planer dieses Projekts, Andreas Allerberger aus Echlishausen der ebenfalls dem Bauausschuß angehörte. Er scheute weder Arbeit noch Mühe, um die fachlichen Voraussetzungen für die Ausführung dieses Anbaues zu schaffen.
Im Jahre 79 wurden die Bauarbeiten für die Erweiterung der KK- und Pistolenstände beendet. Nun standen unseren Schützen 8 KK-Stände-50 m, 2 KK-Stände 50/100 m und 10 Pistolenstände-25 m zur Verfügung.
Im Januar 1980 wurde die Luftgewehrhalle fertiggestellt. Auf zwei Geschossebenen konnten 15 Luftgewehr- und Luftpistolenstände untergebracht. werden. Die Halle wurde so konzipiert, dass eine Zusammenlegung mit dem Gastraum möglich ist und dadurch Räumlichkeiten für größere Veranstaltungen geschaffen werden können.
Im Laufe der Zeit wurden die alten Seilzuganlagen durch moderne elektrische Stände ersetzt.
20 Jahr später und zwar im Jahre 2000 beschäftigten wir uns wieder mit einer Zukunftsweisenden Baumaßnahme. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 8. Dezember 2000 wurde einstimmig beschlossen, den vom 1. Schützenmeister Leonhard Burkhart vorgestellten und vom Ausschuss abgesegneten An- und Umbau vor zu nehmen.
Beschlossen wurde die Teilüberdachung der bestehenden KK-Stände und Renovierung derselben, Bau neuer Kugelfänge; Schaffung eines Jugendraumes im Dachraum diese Anbaues und Teilrenovierung des Daches am bisherigen Schützenheim.
Bereits am 26. Mai 2001 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Durch beispiellosen Einsatz vieler Helfer konnte diese Baumaßnahme im selben Jahr beendet werden.
Am 9. März 2002 wurde im Rahmen eines Helferfestes, zusammen mit zahlreichen Ehrengästen, die offizielle Eröffnung unseres renovierten und vergrößerten Schützenheimes gefeiert.
In den Jahren 2009 und 2010 erfolgte die Erneuerung des Treppenabganges, die Sanierung der Stützmauer im Eingangsbereich der Kugelfänge des 100 m bzw. der zwei
25 m Stände und der Schießstandumzäumung. Im Jahre 2013 wurde das alte Eternitdach am Altbau durch ein modernes Trapezblech ersetzt und im Jahr darauf erfolgte der Bau einer Schutzmauer, um die Überschwemmung des Schützenheimes bei Starkregen zu verhindern.
In die moderne katapultierte sich der Verein mit der Entscheidung im Frühjahr 2015, die Seilzugstände für LG und LP durch elektronische Stände zu ersetzten. Durch beispielhaften Einsatz einiger Mitglieder konnte dieses Vorhaben noch im selben Jahr umgesetzt werden so das bereits im September auf neue Anlage geschossen werden konnte.
Rückblickend kann gesagt werden, dass die Schützen jederzeit bemüht waren, nicht nur die von den Gründungsmitgliedern erhofften Erwartungen zu erfüllen, sonder es ist ihnen gelungen, diese in vorzüglicher Weise zu übertreffen.
Es darf aber nicht unerwähnt bleiben, dass das Erreichte nur mit Unterstützung vieler Mitglieder und in gutem Einvernehmen mit der Gemeinde- des Landkreises Günzburg und dem Land Bayern zustande kommen konnte. Dank gebührt auch dem Schützengau Günzburg Land und dem Bezirksschützenmeisteramt, das den Wünschen und Anträgen des Schützenverein Bühl mit viel Wohlwollen und Verständnis entgegenkam.